Deutschland ist Europameister!
Aber auch aus dem Bereich der Energiewende kommen verblüffende Fakten. So stehen in letzter Zeit immer mehr Windräder still. Der Grund ist die Überlastung des Stromnetzes. Die Betreiber schalten deswegen die Windräder einfach ab. Sinnvoller wäre ein Zweifachnutzen wie etwa bei Geothermiekraftwerken. Hier kann Strom produziert werden und auch die Erdwärme genutzt werden. Ein Stillstand wäre hier also, wenn überhaupt, nur bedingt nötig. Das Abschalten der Windräder kostet die Betreiber im Übrigen sehr viel Geld. Der Netzbetreiber Tennet ließ sich den Betreib im Jahr 2015 329 Millionen Euro kosten.
Mittlerweile nicht mehr haltbar ist die Meinung der Industrie, dass die Stromkosten mit der Energiewende explodieren werden. Viele Unternehmen warnen davor und drohen sogar damit die Produktion ins Ausland abzugeben. Die Realität sieht aber anders aus. Seit 2010 zahlen Unternehmen rund 11 Prozent weniger für die Energieversorgung. Bei Betrieben mit besonders hohem Energieverbrauch steigt diese zahl sogar auf 20 Prozent. Klar wirkt sich auch der derzeit günstige Preis für Öl und Gas auf diese Rechnung aus. Aber: Pauschal, so wie es die Firmen anprangern, steigen die Energiekosten nicht! Bemerkenswert ist auch, dass an mindestens 2.000 Unternehmen von der Ökostromförderung profitieren. Diese Rabatte werden gewährt um mit dem ausländischen Markt mithalten zu können. Diese 4 bis 5 Millarden Euro zahlen im übrigen Privatverbraucher mit der monatlichen Stromrechnung mit. Es wäre also an der Zeit eine günstige und dauerhaft verfügbare Alternative zu den populären Regenerativen Energien zu schaffen.
Die FG Unternehmensgruppe sieht sich als Vorreiter und Anpeitscher im Bereich Geothermie. Geothermie, also Erdwärme, ist eine ständig verfügbare Energiequelle und kann sowohl zur Wärme-, als auch zur Stromversorgung genutzt werden. Weiter Infos finden Sie unter: https://www.geokraftwerke.de/geokraftwerke/startseite.html und http://fg-geothermie.de/.
Quellen:
http://www.erneuerbareenergien.de/deutschland-ist-europas-dreckschleuder/150/437/95526/
http://www.dw.com/de/energiewende-ist-kein-industriekiller/a-19269775