Ökostrom boomt in China
Noch ist Deutschland Spitzenreiter beim Ökostrom, doch schon 2014 könnte laut einer neuen Studie ausgerechnet China diese Rolle übernehmen.
China wird zum Ökostrom-Riesen
China gilt nicht gerade als Vorreiter in Sachen Umwelt- und Klimaschutz, dabei boomen erneuerbare Energien aus Wind, Sonne und Wasser im Reich der Mitte wie in keinem anderen Land. In der aktuellen Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift „Nature“ beschreiben die beiden Forscher John Mathews und Hao Tan, wie China beim Ausbau der erneuerbaren Energien zulegt. „China stellt mittlerweile soviel Energie mittels Windkraft, Sonne und Wasserkraft her (...) wie alle deutschen und französischen Kraftwerke zusammen“, berichten Mathews und Tan.
So produzierte China nach Angaben der beiden Forscher vergangenes Jahr 378 Gigawatt Ökostrom. Bis 2017 will die chinesische Regierung 550 Gigawatt Leistung aus allen erneuerbaren Energien erreichen. In Anbetracht des Ausbautempos ein realistisches Ziel, denn schon vergangenes Jahr erzeugte China rund 30 Prozent seiner Elektrizität aus erneuerbaren Energien.
Zum Vergleich: In Deutschland waren Ende 2013 Ökostromkraftwerke mit insgesamt 84 Gigawatt Leistung installiert und im ersten Halbjahr 2014 deckten die deutschen Ökostromanlagen etwa 31 Prozent der gesamten Stromerzeugung ab. Das Reich der Mitte ist Deutschland mit knapp 30 Prozent dicht auf den Fersen und wird sich der Analyse der Energieexperten Mathews und Tan zufolge durch seine Ausbaudynamik 2014 voraussichtlich die Spitzenposition sichern. „Andere Länder sollten China folgen und die Märkte für Wasser-, Wind- und Solarkraftwerke stärken, um die Kosten der erneuerbaren Energien zu reduzieren“, betonen John Mathews und Hao Tan die Vorbildfunktion Chinas für eine globale Energiewende.
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