Süddeutsche Zeitung meldet Verdacht auf schwarze Kassen bei EnBW

Die Energie-Experten der FG Energy Solutions beobachten täglich die Entwicklungen im Markt der Energieanbieter um für ihre Kunden die besten Tarife zu finden und darüber hinaus unseriöse Anbieter schnellstmöglich identifizieren zu können. Aktuell muss sich Deutschlands drittgrößter Energiekonzern kritischen Fragen der Finanzbehörden stellen und rückt so in den Fokus der FG Energy Solutions Markttrends.

Laut Süddeutsche Zeitung belasten Steuerfahnder den Energiekonzern EnBW mit dem Vorwurf, sich durch dubiose Zahlungen Zugang zum russischen Markt zu erkaufen. Die Steuerfahnder hegen nach Informationen der renommierten Tageszeitung den Verdacht, dass der Atomkonzern über Jahre hinweg schwarze Kassen in der Schweiz bildete. Die Geschäfte sollen über Scheinverträge getarnt worden sein. Möglicherweise sind über diese Kanäle bei Atom- oder Gasgeschäften in Russland Schmiergelder geflossen, etwa an hohe Offiziere der Armee.

„Für uns zählen bei der Auswahl von Strom- und Gas-Partnern nicht nur die günstigsten Tarife, sondern auch ein jederzeit verlässlicher Kundenservice und ein rechtlich tadelloses Verhalten. Sollten sich die Anschuldigungen der Staatsanwaltschaft gegenüber der EnBW bestätigen, dann fällt dieser Energiekonzern langfristig aus unserer Liste der empfohlenen Unternehmen und wir können Kunden von EnBW nur raten, schnellstmöglich einen Anbieterwechsel zu einem seriöseren Unternehmen durchzuführen“, bezieht FG Energy Solutions Geschäftsführer und Gesellschafter Wolfgang Hageleit klar Stellung.

Den vollständigen Artikel aus der Süddeutschen Zeitung mit dem Titel „Verdacht auf schwarze Kassen bei EnBW“ finden Sie hier.

Cookie-Richtlinie